Der Rottweiler „Nino“ wird dem Dauerzuhause Rudel vorgestellt.

Der Rottweiler „Nino“ hat mehrere Beißvorfälle hinter sich. Er hat durch falsche Erziehung gelernt  zuerst zuzubeißen, weil ihm sonst weh getan wird. Tierfreunde aus Hessen wollten aber nicht, dass er eingeschläfert wird. Circa 2 Monat konnte nur Herr Schiener den Rottweiler „Nino“ anleinen und an der Leine führen. Er war aggressiv gegen näherkommende Tierpfleger, Hunde, Pferde, Autos und Katzen.

Frauen mag Nino lieber wie Männer. Um Vertrauen aufzubauen übt auch Vera mit Nino.

Freudig, gehorsam und entspannt geht Nino bei Vera an der Leine.

 

 

Vor dem Tor ist ein Katzenhaus für Katzen die ebenfalls ein „Dauerzuhause“ haben:

Nino hat die Katzen am Anfang immer verbellt. Durch spezielles Training hat er hier schon gelernt, dass die Katzen auch zu uns gehören und bleibt gelassen – obwohl die Katzen vor seiner Nase gut duftendes ausgestreutes Futter wegfressen – aber er weiß, dass er danach als Belohnung auch etwas bekommt .

Inzwischen hat Benjamin bei „Nino“ die Leinenführigkeit übernommen und gewöhnt ihn an seine zukünftige Dauerzuhausegruppe. Der Deutsche Schäferhund „Luke“  der früher hyperaktiv war, ist immer dabei. Durch seine jetzige Ausgeglichenheit – können wir seine Kraft und Ausdauer für die Sozialisierung der Hunde, in die Dauerzuhausegruppe nutzen.

„Nino“ ohne Leine, aber aus Sicherheitsgründen zieht er noch eine Schleifschnur hinter sich her.

„Nino“ in seinem Dauerzuhause-Rudel. Diese Hundegruppe gehört zusammen und ist sein Team.

Jemand ist vor dem Tor. „Nino“ ist sehr wachsam – bleibt aber vorerst zurück, weil er der Neue ist. 

„Nino“ ohne Sicherheitsschleifschnur, denn er hat sich gut in seine Dauerzuhausegruppe eingelebt. Wenn aber Benjamin da ist, schaut er lieber zu ihm und die anderen Hunde interessieren ihn nicht mehr.

„Nino“ ist schlau – denn er weiß, wenn er schnell herbeikommt, gibt es manchmal auch ein Leckerchen.

Benjamin geht in Richtung Bach. Der Rottweiler „Nino“ läuft immer hinter Benjamin her.

 

Benjamin wird angerufen und telefoniert. „Nino“ nutzt die Gelegenheit und geht in den Mühlbach.

Der DSH „Luke“ liebt auch das Wasser bleibt aber lieber bei Benjamin.

Nino: „Wasser macht mir Riesenspaß – vielleicht bin ich ja mit einem Seehund verwandt“.

 

 

Rainer Schiener

Rainer Schiener-Pitz, der 1943 in Schönfeld (Tschechien) geboren wurde, engagiert sich seit vielen Jahren im Westerwald für den Natur- und Tierschutz. 1984 gründete der Bio-Landwirt zeitgleich eine Hundeschule, eine Tierpension sowie einen Tierschutzverein. Erträge aus der Entwicklung eines hochwertigen Hundefutters ließ Schiener-Pitz dem Verein zukommen mit der Auflage, dafür Grünland zu kaufen. So entstand der Verein „Tier + Naturhilfe“, der inzwischen über 20 Hektar Grünland, Hecken und Wasserflächen in Elsoff und Hüblingen gekauft hat. „Sie haben diese wenig genutzten Grundstücke mit einheimischen Bäumen, Sträuchern und Blumen bepflanzt und damit Trocken- und Feuchtgebiete geschaffen, die Rückzugsräume für seltene nachhaltige Biotope zu entwickeln. Herr Scihiener verfügt über die folgenden Qualitikationen: Biolandwirt, Dipl. Tierheilpraktiker, Diätkoch (IHK geprüft), Dipl. Ernährungsberater, Fitnessmassagepraktiker und Feng Shui Massagelehrer

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