Zufällig hab ich dieses Problem an einem der Familiengeburtstage erzählt und mein Großonkel erzählte mir von der Neumühle. Er hatte dort viele Generationen seiner Hunde immer mal wieder untergebracht und war sehr zufrieden mit Herrn Schiener und empfahl ihn mir wärmstens. Da ich dem Großonkel wirklich vertraue, habe ich mich also im Internet auf die Suche nach der Hundepension Neumühle gemacht. Wow. Nicht wirklich um die Ecke – 100km von Frankfurt. Ich hab dann wild gegoogelt und immer phantastischere Sachen gefunden: Herr Schiener soll ein eigenes Hundefutter entwickelt haben das ich sogar kannte (Markus Mühle naturnah), Herr Schiener soll den Landestierschutzpreis erhalten haben. Herr Schiener soll Diät-Koch und Masseur sein. Soll eine Hundeschule, einen Reitstall und einen Naturschutzverein haben. Dazu noch Freizeitgrundstücke an seinem inselsee verpachten. Klang alles doch sehr überzogen und phantastisch. Also hab ich mal angerufen und gesagt, dass ich mit „Onkel Horst“ verwandt sei. Herr Schiener konnte sich auch gleich erinnern und wir haben fast 2 Stunden telefoniert. Wow. Also hab ich Jason zu einer 6-wöchigen Rudelschulung angemeldet und meinen jungen (damals 11 Monate alten) Hund da hingebracht und abgegeben. Es hat ihm gut getan. Ich habe einen erholten, hellwachen, total liebenswürdigen Hund wieder bekommen. Naja, seitdem geht Jason jedes Jahr immer mal wieder für 1 – 2 Wochen hin. Wenn ich Auto packe zum Urlaub bekommt er das schon mit. Steigt gerne ein. Ca 5 km vor Elsoff bemerkt Jason wo es hin geht und wird total unruhig im Auto. Ich sag ja immer er jauchtzt vor Freude. Tatsächlich kann er es kaum erwarten in der Neumühle auszusteigen und von Herrn Schiener ins Rudel gebracht zu werden. Die ersten Minuten sind immer etwas anstrengend, weil gleich alle anderen Hunde angelaufen kommen um ihn zu beschnuppern und das ist ihm etwas viel. Man kann das ja beobachten aus dem „Büro“ von Herrn Schiener. Innerhalb von 5 oder 10 Minuten hat sich das gelegt und Jason ist voll dabei. Den Tag über draußen mit den anderen Hunden unterwegs oder dösend. Gerne auch im Bach badend. Benny (der Sohn von Herrn Schiener) hat mir erzählt dass Jason fast die ganze Zeit im Wasser „abhängt“. Nachts geht’s zum Schlafen in gemütliche Räume mit original Westerwälder Bio-Heu ausgelegt und einer „Begleithündin“. Und das Beste für einen Labrador: Es steht beliebig viel Futter in unbegrenzten Mengen zur Verfügung. Wow. Da kann man sich vorstellen, dass es dem Kerl dort gut gefällt. Ich habe das Gefühl ihn nicht abzuschieben, sondern ihm wirklich auch seine eigenen Ferien zu gönnen. Wenn ich ihn abhole mus sich ihn nur rufen und er kommt freiwillig mit Herrn Schiener durch die Schleuse raus. Leine wird nicht benötigt. Ich werde fast über den Haufen gerannt und abgeleckt. Ha. Beim letzten Mal war
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Heike LeisenWir sind aus dem Urlaub zurück und meine Hunde sind wieder zu Hause !!!!!!!!! Ich habe überhaupt keine Bedenken sie im September wieder hin zu bringen, es ist einfach ein super Gefühl zu wissen es geht ihnen gut ……… Ich habe eine HERVORRAGENDE Wahl getroffen und das Suchen im Internet und genaue lesen hat sich gelohnt.Heike Leisen
AaronHallo, ich bin ein Tibet-Terrier und höre (manchmal) auf den Namen Aaron. Geboren bin ich am 14.3.2000 und seit über 10 Jahren 2-3 mal jährlich hier um mich vom meinem Stadtleben zu erholen. War echt toll die Jahre über mich so richtig als Rudelhund austoben zu können und jetzt genieße ich – ja, auch Terrier werden älter – den „altersgerechten“ Service der Schiener`s. Bis bald !
Kai S.Unser Labrador Rüde Jason war gerade mal 11 Monate alt, da kam das Problem auf, das er nicht mit in den Urlaub fliegen konnte. Innerhalb der Familie gab es auch keine Möglichkeit der Unterbringung, so dass Hundepension die einzige Möglichkeit war. Herr Schiener wurde uns von meinem Onkel empfohlen, der dort schon 3 Generationen Hunde hatte. Wir haben es gewagt und nicht bereut. Jason hat sich sauwohl gefühlt. Und wir hatten das Gefühl, dass auch Jason im Urlaub war – nicht nur wir. Wir kommen wieder! Vielen Dank
Jörg T.Für ca. vier Wochen hat unser Vierbeiner in der „Hundepension Neumühle“ Urlaub machen dürfen. Zu Anfang hatten wir schon etwas Bedenken, da es ja doch schon eine recht Lange Zeit ist. Wohl weniger für den Hund, als für uns. Die Bedenken waren völlig Grundlos. Der Urlaub hat Ihm gut getan, wie auch das Rudeltraining welches jeder Hund voher zu absolvieren hat. Auch Tipps und Hilfen gab es noch beim Abholen, die für uns recht Wertvoll waren und weiter sind. Unterm Strich sei gesagt, ein voller Erfolg für beide Seiten. „Er“ kommt wieder. Und mal ganz ehrlich….etwas Sozialisierung, schadet keinem Hund.
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